Dames 1 onderuit

Die gute Nachricht - mit jeder Partie setzte sich der Aufwaertstrend fort:
Die schlechte Nachricht - wir haben trotzdem verloren.

Unsere suedafrikanische Verjuengungskur fiel krankheitsbedingt aus, so dass wir doch mit unserem "alten" Team antraten. Roos auf Position 4 musste sich dabei in dem Spiel zwischen zwei frischgebackenen Muettern probieren zu behaupten. Leider glueckte dies immer nur streckenweise und gingen zu viele Baelle ungewollt durch die Mitte. Frischgebackene Mutter 2 (von Zwillingen!) konnte hierdurch das Spiel fuer sich entscheiden mit 3:0.
 
Cocky, vor ein paar Tagen noch durch Bauchgrippe geschwaecht, aber jetzt schon wieder bereit, um den "Zevenheuvelenloop" in Nimwegen mit zu rennen, hatte danach die Aufgabe, den aufgebauten Rueckstand wieder wett zu machen. Ihre Gegnerin - aus ihren Zeiten bei Meersquash noch bei Roos und Petra als Angstgegnerin bekannt - liess Cocky gleich fuehlen, dass dies Vorhaben nicht leicht werden wuerde. Aber Cocky liess sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen und konnte den zweiten Satz fuer sich entscheiden. Aber Angstgegnerin liess wieder einmal sehen, dass sie diesen Ruf nicht umsonst hat. Cocky rannte und rannte und rannte (Zevenheuvelenloop here I come!) und Angstgegnerin machte doch den Punkt. Schade, mit 3:1 verloren.
 
Die Chancen, am Ende des Abends als Sieger aus Hillegom weg zu fahren, waren nun betraechtlich gesunken, als Lieke in die Arena musste. Auch hier ging es um ein Duell zwischen zwei Bekannten. Nachdem Lieke gehoert hatte, dass die Hillegoms Nummer 1 behauptete konditionell ueberlegen zu sein, war Lieke entschlossen, es nicht so weit kommen zu lassen. Und das setzte Lieke auch entschlossen in die Tat um. Aber was passierte beim Stand von 2:0 fuer Lieke? War es der Mann mit dem Hammer, die Nerven oder einfach Pech? Der dritte Satz ging an Hillegom und danach entfachte sich ein Krimi. Und eins ist sicher - es lag nicht an der Kondition, dass Lieke sich im 5. Satz mit 11:9 geschlagen geben musste. Immerhin, der Aufwaertstrend setzte sich fort, wenn auch verloren mit 3:2.
 
An Petra auf Position 3 die Aufgabe; wenn schon nicht den Sieg dann zumindest die Ehre zu retten. Das schien auch gut zu klappen, bis beim Stand von 1:0 das Schiff drohte unter zu gehen. Aber Petra waere Petra nicht, wenn es ihr nicht gelingen wuerde das Spiel in letzter Minute wieder an sich zu reissen. Aufwaertstrend gesichert, mit 3:2 gewonnen!
 
Nederlandse samenvatting: Wij hebben verloren, met 14:6. Helaas.

Archief 2010-2011 Overzicht